Künstlerisches Upcycling mit Constance Guisset

Künstlerisches Upcycling mit Constance Guisset


Constance Guisset,

eine französische Designerin mit originellem Werdegang

Nach ihrem Wirtschaftsstudium an der ESSEC Business School wechselt Constance Guisset zunächst an die Sciences Po Paris, verbringt ein Jahr am Parlament von Tokio und entscheidet sich schließlich, kreativ und schöpferisch tätig zu werden. Sie macht ihren Abschluss an der Ecole Supérieure de Design Industriel (ESDI) in Paris und gründet im Jahr 2009 ihr Studio. Schnell werden ihr verschiedene öffentliche Anerkennungen verliehen wie der „Grand Prix du Design de la Ville de Paris“ im Jahr 2008, der „Prix du Public à la Design Parade de la Villa Noailles“ im Jahr 2009, der Titel „Designer des Jahres“ der Designmesse Maison & Objet, der Audi Talents Award im Jahr 2010, der Publikumspreis auf der Pariser Möbelmesse „Salon du Meuble“ im Jahr 2011, der Wallpaper* Design Award im Jahr 2012 und der „Grand Prix de la Création de la Ville de Paris“ im Jahr 2015. Ihre Werke werden in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter im Centre Pompidou in Paris, im Museum für dekorative Künste in Montreal und im Museum of Arts and Design in New York. Seither hat sie mit zahlreichen Prestigemarken wie Louis Vuitton, Hermès, Cartier und Chanel sowie Kulturinstituten wie dem Musée des Arts Décoratifs in Paris und dem Musée du Quai Branly zusammengearbeitet.


Constance Guisset hat für ihre Arbeiten zahlreiche Preise erhalten, insbesondere den Publikumspreis auf der Pariser Möbelmesse „Salon du Meuble“ im Jahr 2011, den Wallpaper Design Award im Jahr 2012 und den „Grand Prix de la Création de la Ville de Paris“ im Jahr 2015. Ihre Werke wurden in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter im Centre Pompidou in Paris, im Museum für dekorative Künste in Montreal und im Museum of Arts and Design in New York.


Ihren exzellenten Ruf hat sie sich durch ihre Arbeiten in den Bereichen Objektdesign, Möbel, Theater, Szenografie, künstlerische Leitung und Kunstinstallationen erworben. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Reflexion über visuelle Illusionen und Überraschungen. Ihr ist es wichtig, Objekte in Bewegung zu erschaffen, mit dem Ziel, eine dauerhafte Verwunderung oder eine vorübergehende Faszination auszulösen. 

Nach ihrem Wirtschaftsstudium an der ESSEC Business School wechselt Constance Guisset zunächst an die Sciences Po Paris, verbringt ein Jahr am Parlament von Tokio und entscheidet sich schließlich, kreativ und schöpferisch tätig zu werden. Sie macht ihren Abschluss an der Ecole Supérieure de Design Industriel (ESDI) in Paris und gründet im Jahr 2009 ihr Studio. Schnell werden ihr verschiedene öffentliche Anerkennungen verliehen wie der „Grand Prix du Design de la Ville de Paris“ im Jahr 2008, der „Prix du Public à la Design Parade de la Villa Noailles“ im Jahr 2009, der Titel „Designer des Jahres“ der Designmesse Maison & Objet, der Audi Talents Award im Jahr 2010, der Publikumspreis auf der Pariser Möbelmesse „Salon du Meuble“ im Jahr 2011, der Wallpaper* Design Award im Jahr 2012 und der „Grand Prix de la Création de la Ville de Paris“ im Jahr 2015. Ihre Werke werden in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter im Centre Pompidou in Paris, im Museum für dekorative Künste in Montreal und im Museum of Arts and Design in New York. Seither hat sie mit zahlreichen Prestigemarken wie Louis Vuitton, Hermès, Cartier und Chanel sowie Kulturinstituten wie dem Musée des Arts Décoratifs in Paris und dem Musée du Quai Branly zusammengearbeitet.


Constance Guisset hat für ihre Arbeiten zahlreiche Preise erhalten, insbesondere den Publikumspreis auf der Pariser Möbelmesse „Salon du Meuble“ im Jahr 2011, den Wallpaper Design Award im Jahr 2012 und den „Grand Prix de la Création de la Ville de Paris“ im Jahr 2015. Ihre Werke wurden in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter im Centre Pompidou in Paris, im Museum für dekorative Künste in Montreal und im Museum of Arts and Design in New York.


Ihren exzellenten Ruf hat sie sich durch ihre Arbeiten in den Bereichen Objektdesign, Möbel, Theater, Szenografie, künstlerische Leitung und Kunstinstallationen erworben. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Reflexion über visuelle Illusionen und Überraschungen. Ihr ist es wichtig, Objekte in Bewegung zu erschaffen, mit dem Ziel, eine dauerhafte Verwunderung oder eine vorübergehende Faszination auszulösen. 

Ein Objekt wie eine Transformation zu bearbeiten, ist wie eine Wandlung, bei der es vom Entwurf zur Realität wird und nur das Wesentliche, die Leichtigkeit und die Poesie der ursprünglichen Absicht bewahrt wird. Am Ende dieser Arbeit schlüpft das Projekt aus seinem Kokon und wird zum fertigen Objekt, das zur ausschließlichen Verwendung durch den Benutzer bestimmt ist. Es steht nun auf eigenen Füßen.

Ihre verschiedenen Forschungsgebiete haben zu Kollaborationen mit Petite Friture, Fontana Arte, Molteni im Bereich Produktdesign, mit Angelin Preljocaj, Established & Sons und den Galeries Lafayette im Bereich Szenografie sowie mit dem Musée des Arts décoratifs und der Design-Biennale in Saint-Étienne im Bereich Video geführt. Sie lebt und arbeitet in Paris.

Ihre verschiedenen Forschungsgebiete haben zu Kollaborationen mit Petite Friture, Fontana Arte, Molteni im Bereich Produktdesign, mit Angelin Preljocaj, Established & Sons und den Galeries Lafayette im Bereich Szenografie sowie mit dem Musée des Arts décoratifs und der Design-Biennale in Saint-Étienne im Bereich Video geführt. Sie lebt und arbeitet in Paris.

Meine Tätigkeit findet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Szenografie, Objektdesign und Video. Dabei ist es mir wichtig, leichte und bewegte Objekte zu erschaffen, deren fließende Eleganz Erstaunen und eine Alltagsflucht durch Träume auslöst.

Künstlerisches Upcycling, was ist das?

Künstlerisches Upcycling, was ist das?

Beim künstlerischen Upcycling, auch „ökologische Kunst“ genannt, handelt es sich um eine künstlerische Praxis, bei der es darum geht, wiedergewonnene Materialien oder Objekte in neue künstlerische Kreationen zu verwandeln. Im Gegensatz zum Recycling, bei dem die Werkstoffe in Grundkomponenten zerlegt werden, um neue Produkte zu erschaffen, geht es beim Upcycling darum, Materialien in Objekte von ästhetischem Wert und Gebrauchswert zu transformieren. 


Künstler, die das Upcycling praktizieren, bedienen sich einer großen Vielzahl an wiedergewonnenen Materialien wie Plastikflaschen, Verpackungen, Zeitungen, Reifen, Paletten, Kleidung und vielen anderen Dingen. Ziel ist es, diesen Materialien ein zweites Leben zu schenken, indem ihnen eine neue Form gegeben wird und eine neue Bedeutung widerfährt.


Das künstlerische Upcycling wird häufig mit Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in Verbindung gebracht. Durch den Rückgriff auf wiedergewonnene Materialien verringern die Künstler Abfälle und tragen zum Erhalt der natürlichen Ressourcen bei. Dabei soll auch die Öffentlichkeit dafür sensibilisiert werden, wie wichtig es ist, Materialien wiederzuverwenden, und ihre Kreativität bei der Wiederverwendung dieser Materialien angeregt werden. Es ist eine künstlerische Praktik, die in den letzten Jahren zunehmende Beliebtheit erfährt. Künstler aus der ganzen Welt erschaffen einzigartige und faszinierende Kunstwerke aus wiedergewonnenen Materialien. Dazu zählen unter anderem Skulpturen, Installationen, Bilder, Schmuck und andere Kunstformen.

Beim künstlerischen Upcycling, auch „ökologische Kunst“ genannt, handelt es sich um eine künstlerische Praxis, bei der es darum geht, wiedergewonnene Materialien oder Objekte in neue künstlerische Kreationen zu verwandeln. Im Gegensatz zum Recycling, bei dem die Werkstoffe in Grundkomponenten zerlegt werden, um neue Produkte zu erschaffen, geht es beim Upcycling darum, Materialien in Objekte von ästhetischem Wert und Gebrauchswert zu transformieren. 


Künstler, die das Upcycling praktizieren, bedienen sich einer großen Vielzahl an wiedergewonnenen Materialien wie Plastikflaschen, Verpackungen, Zeitungen, Reifen, Paletten, Kleidung und vielen anderen Dingen. Ziel ist es, diesen Materialien ein zweites Leben zu schenken, indem ihnen eine neue Form gegeben wird und eine neue Bedeutung widerfährt.


Das künstlerische Upcycling wird häufig mit Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in Verbindung gebracht. Durch den Rückgriff auf wiedergewonnene Materialien verringern die Künstler Abfälle und tragen zum Erhalt der natürlichen Ressourcen bei. Dabei soll auch die Öffentlichkeit dafür sensibilisiert werden, wie wichtig es ist, Materialien wiederzuverwenden, und ihre Kreativität bei der Wiederverwendung dieser Materialien angeregt werden. Es ist eine künstlerische Praktik, die in den letzten Jahren zunehmende Beliebtheit erfährt. Künstler aus der ganzen Welt erschaffen einzigartige und faszinierende Kunstwerke aus wiedergewonnenen Materialien. Dazu zählen unter anderem Skulpturen, Installationen, Bilder, Schmuck und andere Kunstformen.

Les MetamorFoses oder die Kunst, Unvollkommenheiten zu veredeln

Les MetamorFoses oder die Kunst, Unvollkommenheiten zu veredeln

Wie entstand Les MetamorFoses? Zwei Freundinnen (Valérie Accary und Sandrine Couroyer) mit einem leidenschaftlichen Interesse für Kunst und Kunsthandwerk, beschließen, edlen Materialien ein neues Leben zu schenken. Dahinter steht die Erkenntnis, dass wir es uns heute nicht mehr leisten können, übermäßig viel wegzuwerfen und zu verschwenden. Ob Stoffe, Seide, Spitze, Marmor- oder Alabasterreste. Muss das zwangsläufig weggeworfen werden? Es sind Materialien mit reicher Geschichte, die aus der Aufmerksamkeit ihrer Schöpfer entstanden sind. Sie haben das Recht auf ein zweites Leben. In der Überzeugung, dass Reichtum aus Vielfalt entsteht, vertrauen Accary und Couroyer diese Materialien talentierten und renommierten Künstlern aus allen Ecken der Welt an. Ihre Mission? Unvollkommenheiten zu veredeln und auf diese Weise geschichtsträchtige und emotionsgeladene Objekte von einzigartiger Lebenskunst zu erschaffen. 


Das Projekt Les MetamorFoses ist geboren, die erste Sammlung von Kunstwerken, die aus unvollkommenen Materialien der besten französischen Manufakturen stammen, die überwiegend das Gütesiegel „Entreprises du Patrimoine Vivant“ bzw. lebendiges Kulturgut tragen und oftmals seit mehr als hundert Jahren bestehen. Die Künstler und Kunsthandwerker erschaffen jedes Jahr 50 Kunstwerke, die dem künstlerischen Upcycling Anerkennung verschaffen. Über die ökologische Botschaft hinaus, dass Materialvernichtung abzulehnen ist, möchte diese Initiative auch eine menschliche Botschaft vermitteln. Eine Botschaft, die besagt, auch das Unvollkommene anzunehmen und wertzuschätzen, da es stets etwas Einzigartiges und Emotionales hervorbringt.

Wie entstand Les MetamorFoses? Zwei Freundinnen (Valérie Accary und Sandrine Couroyer) mit einem leidenschaftlichen Interesse für Kunst und Kunsthandwerk, beschließen, edlen Materialien ein neues Leben zu schenken. Dahinter steht die Erkenntnis, dass wir es uns heute nicht mehr leisten können, übermäßig viel wegzuwerfen und zu verschwenden. Ob Stoffe, Seide, Spitze, Marmor- oder Alabasterreste. Muss das zwangsläufig weggeworfen werden? Es sind Materialien mit reicher Geschichte, die aus der Aufmerksamkeit ihrer Schöpfer entstanden sind. Sie haben das Recht auf ein zweites Leben. In der Überzeugung, dass Reichtum aus Vielfalt entsteht, vertrauen Accary und Couroyer diese Materialien talentierten und renommierten Künstlern aus allen Ecken der Welt an. Ihre Mission? Unvollkommenheiten zu veredeln und auf diese Weise geschichtsträchtige und emotionsgeladene Objekte von einzigartiger Lebenskunst zu erschaffen. 


Das Projekt Les MetamorFoses ist geboren, die erste Sammlung von Kunstwerken, die aus unvollkommenen Materialien der besten französischen Manufakturen stammen, die überwiegend das Gütesiegel „Entreprises du Patrimoine Vivant“ bzw. lebendiges Kulturgut tragen und oftmals seit mehr als hundert Jahren bestehen. Die Künstler und Kunsthandwerker erschaffen jedes Jahr 50 Kunstwerke, die dem künstlerischen Upcycling Anerkennung verschaffen. Über die ökologische Botschaft hinaus, dass Materialvernichtung abzulehnen ist, möchte diese Initiative auch eine menschliche Botschaft vermitteln. Eine Botschaft, die besagt, auch das Unvollkommene anzunehmen und wertzuschätzen, da es stets etwas Einzigartiges und Emotionales hervorbringt.

Longchamp-Constance-Guisset-2

Weil wir nicht an einer einzigen Vision festhalten wollen, sondern vielmehr die Vielfalt und die Begegnung als Daseinsberechtigung anerkennen, möchten wir mit einzigartigen Kollektionen arbeiten, die aus außergewöhnlichen Begegnungen zwischen Mensch und Materie hervorgehen, denn Überfluss kann niemals langweilig werden. 

Der Preis Longchamp MetamorFoses

Der Preis Longchamp MetamorFoses

Die Maison Longchamp hat in dem künstlerischen Upcycling-Projekt Les MetamorFoses eine Mission und Werte gefunden, die ihr sehr am Herzen liegen. Das aus einer authentischen und dynamischen Intention entstandene Les MetamorFoses legt den Schwerpunkt auf Beständigkeit, künstlerische Exzellenz, kreative Neugier und künstlerisches Savoir-faire in einem zugleich ehrlichen und optimistischen Bestreben. Ziel ist es, prägnante und echte Objekte zu erschaffen, die die Umwelt schonen und Unvollkommenheiten aufwerten. Objekte, die summa summarum mit ihrer Zeit im Einklang stehen. 


Die Maison Longchamp setzt sich seit jeher für eine faire, verantwortungsvolle und nachhaltige Produktion ein und unterstützt die kollektive und kühne Initiative Les MetamorFoses durch Sponsoring. Auf diese Weise trägt die Maison wiederholt zum Glanz des französischen Kunsthandwerks bei. Die Erlöse aus Les MetamorFoses 2022 kamen vollständig dem Verein „Amis d‘Arthur“ zugute, der sich für eine bessere Versorgung und Lebensqualität erwachsener Menschen mit Autismus einsetzt. 


Der Preis Longchamp MetamorFoses wurde von Sophie Delafontaine, Kreativdirektorin von Longchamp, überreicht, die der Jury bestehend aus der Künstlerin Sheila Hicks, dem Leiter der Ecole Camondo René-Jacques Mayer und der Generaldirektorin von Artcurial Axelle Givaudan vorsitzt. Der Preis ging an das talentierte Duo Constance Guisset und Paul Macheret für ihre Skulptur „Alba“, die aus Alabasterresten und ausrangierten Messingrohren erschaffen wurde. Die renommierte Designerin und der Leiter der Kunstgießerei Macheret hatten sich eigens für diesen Anlass zusammengeschlossen. Ihr Kunstwerk, das durch ein kunstvolles Spiel mit dem Gleichgewicht leicht anmutet und durch seine Schönheit und Reinheit beeindruckend zugleich wirkt, veranschaulicht die perfekte Zusammenarbeit zwischen der Künstlerin und dem Kunsthandwerker, bei der sich die Schöpfung der Ersteren auf das Savoir-faire des Letzteren stützt. 

Die Maison Longchamp hat in dem künstlerischen Upcycling-Projekt Les MetamorFoses eine Mission und Werte gefunden, die ihr sehr am Herzen liegen. Das aus einer authentischen und dynamischen Intention entstandene Les MetamorFoses legt den Schwerpunkt auf Beständigkeit, künstlerische Exzellenz, kreative Neugier und künstlerisches Savoir-faire in einem zugleich ehrlichen und optimistischen Bestreben. Ziel ist es, prägnante und echte Objekte zu erschaffen, die die Umwelt schonen und Unvollkommenheiten aufwerten. Objekte, die summa summarum mit ihrer Zeit im Einklang stehen. 


Die Maison Longchamp setzt sich seit jeher für eine faire, verantwortungsvolle und nachhaltige Produktion ein und unterstützt die kollektive und kühne Initiative Les MetamorFoses durch Sponsoring. Auf diese Weise trägt die Maison wiederholt zum Glanz des französischen Kunsthandwerks bei. Die Erlöse aus Les MetamorFoses 2022 kamen vollständig dem Verein „Amis d‘Arthur“ zugute, der sich für eine bessere Versorgung und Lebensqualität erwachsener Menschen mit Autismus einsetzt. 


Der Preis Longchamp MetamorFoses wurde von Sophie Delafontaine, Kreativdirektorin von Longchamp, überreicht, die der Jury bestehend aus der Künstlerin Sheila Hicks, dem Leiter der Ecole Camondo René-Jacques Mayer und der Generaldirektorin von Artcurial Axelle Givaudan vorsitzt. Der Preis ging an das talentierte Duo Constance Guisset und Paul Macheret für ihre Skulptur „Alba“, die aus Alabasterresten und ausrangierten Messingrohren erschaffen wurde. Die renommierte Designerin und der Leiter der Kunstgießerei Macheret hatten sich eigens für diesen Anlass zusammengeschlossen. Ihr Kunstwerk, das durch ein kunstvolles Spiel mit dem Gleichgewicht leicht anmutet und durch seine Schönheit und Reinheit beeindruckend zugleich wirkt, veranschaulicht die perfekte Zusammenarbeit zwischen der Künstlerin und dem Kunsthandwerker, bei der sich die Schöpfung der Ersteren auf das Savoir-faire des Letzteren stützt. 

Jenseits von Trends und Mode ist die Kunst mehr denn je ein ewiger Neubeginn. Herzlich willkommen bei der Kunst der heutigen Zeit mit der Maison Longchamp!

Jenseits von Trends und Mode ist die Kunst mehr denn je ein ewiger Neubeginn. Herzlich willkommen bei der Kunst der heutigen Zeit mit der Maison Longchamp!