Das neue Jahr steht für einen Neuanfang und bietet die Gelegenheit, auf die Vergangenheit zurückzublicken, um besser in die Zukunft zu schauen. Um Ihnen frohe Festtage und ein wunderschönes Jahr 2025 voller großartiger Projekte zu wünschen, wandte sich die Maison Longchamp an Thandiwe Muriu, eine 34 Jahre alte, aufstrebende kenianische Künstlerin. Sie erschuf ein Werk namens „Souvenirs du Futur“, das auf einer grandiosen Grußkarte präsentiert wird, die uns ganz bezaubert. Dieses optimistische, verspielte und mitreißende Porträt ist geprägt von lebendigen und spritzigen Farben, die es in eine visuelle Poesie überführen.
Das neue Jahr steht für einen Neuanfang und bietet die Gelegenheit, auf die Vergangenheit zurückzublicken, um besser in die Zukunft zu schauen. Um Ihnen frohe Festtage und ein wunderschönes Jahr 2025 voller großartiger Projekte zu wünschen, wandte sich die Maison Longchamp an Thandiwe Muriu, eine 34 Jahre alte, aufstrebende kenianische Künstlerin. Sie erschuf ein Werk namens „Souvenirs du Futur“, das auf einer grandiosen Grußkarte präsentiert wird, die uns ganz bezaubert. Dieses optimistische, verspielte und mitreißende Porträt ist geprägt von lebendigen und spritzigen Farben, die es in eine visuelle Poesie überführen.
Die aus Nairobi stammende autodidaktische Fotografin begann ihre Karriere im zarten Alter von 17 Jahren und schaffte ihren Durchbruch im Jahr 2020, als sie bei der Photo London den „People‘s Choice Award“ als aufstrebende Fotografin gewann. Heute zählt sie zu den wenigen Fotografinnen, die aus Kenia stammen. Ihre Arbeiten werden in Paris in der 193 Gallery ausgestellt und demnächst in einer Ausstellung im Musée de l’Homme zu sehen sein.
Die junge Künstlerin machte sich einen Namen mit ihrem eigenen, ganz speziellen Stil, der auf halbem Weg zwischen Kunst und Mode angesiedelt ist. Ihre Fotografien zeichnen sich durch eine kräftige Farbpalette, die Verwendung von Ankara-Stoff – der auch als Waxstoff bekannt ist – als Hintergrund und kenianische Models aus, die Waxstoff passend zur Fotokulisse tragen. In ihren Porträts scheinen die Frauen, nahezu in Camouflage-Manier, mit dem Bildhintergrund zu verschmelzen, während sie gleichzeitig eine energische Kraft ausstrahlen. Die optische Täuschung ist perfekt: auf unsichtbare, aber unmöglich zu übersehende Weise drängt sich fast der Eindruck einer gespiegelten Projektion auf. Diese Gegenüberstellung hinterfragt den Platz von Frauen in der kenianischen Gesellschaft und konfrontiert uns mit den Hindernissen, die ihrer Emanzipation oftmals im Wege stehen.
Ihre traditionellen afrikanischen Frisuren, ob Afrofrisur oder geflochtenes Haar, nehmen in ihren fotografischen Inszenierungen eine wichtige Rolle ein und werden in regelrechte Skulpturen verwandelt.
Thandiwe Muriu fügt dem Ganzen eine verspielte Note hinzu, indem sie Alltagsgegenständen eine andere Bedeutung zukommen lässt. So verwandeln sich Wäscheklammern zu Ohrringen und Kuchenformen zu Brillen. Diese kreativen Details beschwören den Sinn für Einfallsreichtum herauf und laden gleichzeitig dazu ein, unsere Umgebung aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
Die Werke von Thandiwe Muriu spiegeln eine akribische kollektive Arbeit wider. Jedes Porträt wird dank eines lokalen Künstlerteams zum Leben erweckt. Nachdem sie einen Ankara-Stoff ausgewählt hat, vertraut sie ihn einem Schneider an, der maßgeschneiderte Outfits für ihre Models entwirft. Dabei stützt sie sich auch auf die ausgeklügelten Talente der Straßenkünstler namens „Jua Kali“ („brennende Sonne“ auf Swahili), um Gebrauchsgegenstände in Modeaccessoires umzuverwandeln. Dieser kreative Prozess repräsentiert ihre Philosophie: „Wenn du schnell vorankommen willst, geh allein. Wenn du aber weit kommen willst, geh den Weg mit anderen zusammen. “
Jedes Foto ist auch eine Reflexion, die von einem afrikanischen Sprichwort begleitet wird. Für die Longchamp Grußkarte hat sich Thandiwe Muriu für folgenden Spruch entschieden: „Wenn du das Ende erfahren willst, schau dir den Anfang an.“ Diese Botschaft, die mit den Werten der Maison zutiefst im Einklang steht, erinnert uns daran, wie wichtig es ist, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, um eine bessere Zukunft aufzubauen. Die Unterstützung von Frauen bei ihren künstlerischen Ambitionen steht im Mittelpunkt von Longchamps Engagement. In der Überzeugung, dass Innovationen darauf beruhen, die Stimme der Frauen zu vermitteln und Frauen Gehör zu schenken, unterstützt die Maison Künstlerinnen wie Thandiwe Muriu, eine Pionierin auf dem Gebiet der Fotografie in Kenia. Bei Workshops in Schulen in Nairobi erzählt Thandiwe ihre Geschichte und ermutigt junge kenianische Frauen dazu, sich kreative Berufe zu eigen zu machen, die oftmals den Männern vorbehalten sind.
Durch die Ausstellung ihrer Werke in seinen Boutiquen verschafft Longchamp ihrem Talent mehr Sichtbarkeit, indem es möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht wird. Diese Partnerschaft geht über den Erwerb von Kunstwerken hinaus: Sie knüpft nachhaltige Bande zu der Künstlerin, deren Kreationen die Werte Authentizität, Savoir-faire und Offenheit verkörpern.
Die aus Nairobi stammende autodidaktische Fotografin begann ihre Karriere im zarten Alter von 17 Jahren und schaffte ihren Durchbruch im Jahr 2020, als sie bei der Photo London den „People‘s Choice Award“ als aufstrebende Fotografin gewann. Heute zählt sie zu den wenigen Fotografinnen, die aus Kenia stammen. Ihre Arbeiten werden in Paris in der 193 Gallery ausgestellt und demnächst in einer Ausstellung im Musée de l’Homme zu sehen sein.
Die junge Künstlerin machte sich einen Namen mit ihrem eigenen, ganz speziellen Stil, der auf halbem Weg zwischen Kunst und Mode angesiedelt ist. Ihre Fotografien zeichnen sich durch eine kräftige Farbpalette, die Verwendung von Ankara-Stoff – der auch als Waxstoff bekannt ist – als Hintergrund und kenianische Models aus, die Waxstoff passend zur Fotokulisse tragen. In ihren Porträts scheinen die Frauen, nahezu in Camouflage-Manier, mit dem Bildhintergrund zu verschmelzen, während sie gleichzeitig eine energische Kraft ausstrahlen. Die optische Täuschung ist perfekt: auf unsichtbare, aber unmöglich zu übersehende Weise drängt sich fast der Eindruck einer gespiegelten Projektion auf. Diese Gegenüberstellung hinterfragt den Platz von Frauen in der kenianischen Gesellschaft und konfrontiert uns mit den Hindernissen, die ihrer Emanzipation oftmals im Wege stehen.
Ihre traditionellen afrikanischen Frisuren, ob Afrofrisur oder geflochtenes Haar, nehmen in ihren fotografischen Inszenierungen eine wichtige Rolle ein und werden in regelrechte Skulpturen verwandelt.
Thandiwe Muriu fügt dem Ganzen eine verspielte Note hinzu, indem sie Alltagsgegenständen eine andere Bedeutung zukommen lässt. So verwandeln sich Wäscheklammern zu Ohrringen und Kuchenformen zu Brillen. Diese kreativen Details beschwören den Sinn für Einfallsreichtum herauf und laden gleichzeitig dazu ein, unsere Umgebung aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
Die Werke von Thandiwe Muriu spiegeln eine akribische kollektive Arbeit wider. Jedes Porträt wird dank eines lokalen Künstlerteams zum Leben erweckt. Nachdem sie einen Ankara-Stoff ausgewählt hat, vertraut sie ihn einem Schneider an, der maßgeschneiderte Outfits für ihre Models entwirft. Dabei stützt sie sich auch auf die ausgeklügelten Talente der Straßenkünstler namens „Jua Kali“ („brennende Sonne“ auf Swahili), um Gebrauchsgegenstände in Modeaccessoires umzuverwandeln. Dieser kreative Prozess repräsentiert ihre Philosophie: „Wenn du schnell vorankommen willst, geh allein. Wenn du aber weit kommen willst, geh den Weg mit anderen zusammen. “
Jedes Foto ist auch eine Reflexion, die von einem afrikanischen Sprichwort begleitet wird. Für die Longchamp Grußkarte hat sich Thandiwe Muriu für folgenden Spruch entschieden: „Wenn du das Ende erfahren willst, schau dir den Anfang an.“ Diese Botschaft, die mit den Werten der Maison zutiefst im Einklang steht, erinnert uns daran, wie wichtig es ist, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, um eine bessere Zukunft aufzubauen. Die Unterstützung von Frauen bei ihren künstlerischen Ambitionen steht im Mittelpunkt von Longchamps Engagement. In der Überzeugung, dass Innovationen darauf beruhen, die Stimme der Frauen zu vermitteln und Frauen Gehör zu schenken, unterstützt die Maison Künstlerinnen wie Thandiwe Muriu, eine Pionierin auf dem Gebiet der Fotografie in Kenia. Bei Workshops in Schulen in Nairobi erzählt Thandiwe ihre Geschichte und ermutigt junge kenianische Frauen dazu, sich kreative Berufe zu eigen zu machen, die oftmals den Männern vorbehalten sind.
Durch die Ausstellung ihrer Werke in seinen Boutiquen verschafft Longchamp ihrem Talent mehr Sichtbarkeit, indem es möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht wird. Diese Partnerschaft geht über den Erwerb von Kunstwerken hinaus: Sie knüpft nachhaltige Bande zu der Künstlerin, deren Kreationen die Werte Authentizität, Savoir-faire und Offenheit verkörpern.